-
Sichere
Passwörter nutzen,
keine Standardpasswörter!
-
-
Boot von Speichermedien nur mit Passwort
Vertrauliche Informationen verschlüsselt versenden
Dokumentenversand an Externe: PDF/A oder andere unveränderliche Formate
keine privaten oder gefundenen Speichermedien anschließen
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes:
Abschließbare Türen
unbekannte Personen:
vertrauliche Informationen vor der Entsorgung unkenntlich machen (z.B. Shredder)
Periodisch nach Hardware-Keylogger schauen
Zugangsdaten nicht herumliegen lassen – am Besten nach dem Eintragen in einen Passwortmanager schreddern.
Keine Herausgabe an Außenstehende:
gegen Gelegenheitsdiebstahl sichern (Kensington-Lock)
Unbefugte Einsichtnahme verhindern (Sitzposition, Sichtschutzfilter)
beim Verlassen des Arbeitsplatzes wegschließen
Wenn ein Angreifer Dich überreden kann, ein Programm auf Deinem PC auszuführen, ist es nicht mehr Dein PC.
Wenn ein Angreifer das
Betriebssystem auf Deinem PC verändern kann, ist es nicht mehr Dein PC.
Wenn ein Angreifer ungehinderten physikalischen Zugriff zu Deinem PC hat, ist es nicht mehr Dein PC.
Wenn Du einem Angreifer den Upload von Programmen zu Deiner Website erlaubst, ist es nicht mehr Deine Website.
Schwache
Passwörter unterwandern starke Authentifizierung.
Ein Computer ist nur so sicher, wie der Administrator vertrauenswürdig ist.
Verschlüsselte Daten sind nur so sicher wie deren Passwort.
Ein inaktueller
Virenscanner ist kaum besser als überhaupt keiner.
Absolute Anonymität ist weder im echten Leben, noch im Web praktikabel.
Technologie ist kein Allheilmittel.
(Quelle: 10 Immutable Laws of Security – Microsoft Technet)