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Elektronische Datenverarbeitung (EDV, IT)

Menschen können sich mittels IT vernetzen. Smartphones, soziale Netzwerke und Serverdienste machen es möglich, auf der ganzen Welt innerhalb von wenigen Millisekunden zu kommunizieren und sich auszutauschen. Medienkonsum über breitbandige Anwendungen wie das Streamen von Videoclips, Filmen und Musik sowie Downloads von Medien auf lokale Rechner sind möglich. Auch das Recherchieren von Informationen auf Internetseiten und Onlineshopping sind Anwendungsmöglichkeiten von IT.

Computerspiele

z.B. Konsolen, Steam, Origin…

In Firmen kann man zahlreiche Abläufe mit Computern durchführen oder unterstützen. So kann beispielsweise die Rechnungsstellung oder Auftragsannahme mit einem Computer erfolgen. Für das Marketing kann eine Analyse von Werbedaten nützliche Metriken für die Optimierung geben. Die Außenwirkung der Firmen lässt sich über eine Website oder Social Media steuern.

In der Forschung lassen sich schnell viele Daten speichern und analysieren. Außerdem können sich Forscher über standardisierte Dateiformate austauschen und so überall auf der Welt verteilt an Datenbanken arbeiten, die ihre Arbeit erleichtern oder beschleunigen. Mit der gemeinsamen Wissenschaftssprache Englisch und der Veröffentlichung in Journals können Wissenschaftler die Ergebnisse von anderen Wissenschaftlern für ihre Forschung nutzen.

Die Programmierung von Betriebssystemen und Programmen sowie Serverdiensten.

Einrichtung der Hardware, Installation von Software, Zusammenschließen von PCs und Servern zu Rechnernetzwerken.

Ingenieursinformatik

Mechanische Abläufe so gestalten, dass Fertigungsabläufe oder andere Mess-, Steuer- und Regelsysteme von Computern gesteuert und überwacht werden können.

Wirtschaftsinformatik

Unterstützung von wirtschaftlichen Arbeitsabläufen. Beispielsweise: Programmieren und Einführen von ERP-/CRM-Systemen.

Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ingenieursinformatik, technische Informatik

  • Zuletzt geändert: 2024-07-05 14:31