Checkliste Bankkonto

Wichtige Vorgänge, die man beim Wechsel oder beim Eröffnen von Bankkonten beachten sollte.

Quelle: DKB Checkliste Kontowechsel

• Arbeitgeber
• zuständige Rentenstellen
• Behörden (z. B. ALG I, Kindergeld, Wohngeld, Bafög)
• Unterhalt

Haus und Wohnung

• Hausverwaltung, Vermieter, Verpächter
• Energieversorger (z. B. Strom, Wasser, Gas)
• Kabel- und Internetanbieter, Rundfunkbeitrag

• Versicherungsverträge (z. B. Haftpflicht, Hausrat, Kfz)
• Sparverträge (z. B. Banksparplan, Fondssparplan, Bausparen)
• Kredit- und Leasingverträge
• Finanzamt (z. B. Grundsteuer, Kfz-Steuer)

• Abonnements (z. B. Fahrkarten, Zeitungen, Zeitschriften)
• Telefon- und Mobilfunkanbieter
• Fitnessstudio, Vereine, Verbände (z. B. ADAC, Gewerkschaft)

• Schule, Kindergarten
• Spenden, Lotterie

• Teilen Sie Ihren Vertrags- bzw. Zahlungspartnern statt Ihrer Kontonummer und Bankleitzahl Ihre IBAN und BIC mit. Beide Nummern finden Sie auf Ihrem Kontoauszug und in den Kontodetails im Internet-Banking.
• Prüfen Sie die Kontoauszüge eines kompletten Jahres, um auch einmal jährlich vorkommende Abbuchungen zu berücksichtigen.
• Bitte beachten Sie, dass Bearbeitungsfristen für die Änderung Ihrer Kontodaten eine kurzfristige Umstellung teils nicht zulassen.
• Ausgewählte Vertragspartner ermöglichen die Änderung der hinterlegten Bankverbindung ausschließlich im firmeneigenen Kunden portal oder auf Grundlage eines im Original unterschriebenen Kundenauftrages. Hierzu zählen u. a.:
  • Amazon
  • eBay
  • PayPal

• Teilen Sie Ihrer bisherigen Hausbank das letztmalige Ausführungsdatum Ihrer bestehenden Daueraufträge mit.
• Legen Sie neue Daueraufträge im Internet-Banking an. Berücksichtigen Sie dabei den gewählten letzten Ausführungstermin für Ihre alten Daueraufträge, um Doppelabbuchungen zu vermeiden.
• Prüfen Sie die Anpassung Ihres alten Freistellungsauftrages und ändern Sie diesen bei Bedarf.

• Teilen Sie Ihrer bisherigen Hausbank das gewünschte Kontoauflösungsdatum mit.
• Legen Sie das letztmalige Ausführungsdatum ggfs. noch bestehender Daueraufträge fest.
• Lassen Sie Ihre alten Karten und ausgegebenen Schecks sperren und vernichten Sie diese.
• Prüfen Sie die Anpassung oder Löschung Ihres erteilten Freistellungsauftrages.