Der Unterschied zu Festplatten ist, dass in einer Festplatte mehrere rotierende Scheiben eingebaut sind, die die Daten an einem Lesekopf vorbei bringen müssen. SSDs bestehen vollständig aus Speicherchips und besitzen keine beweglichen Teile, was den Zugriff beschleunigt, da es keinen Lesekopf gibt, der auf die Daten warten muss.
Weitere Vorteile sind die geringere Empfindlichkeit gegenüber Stürzen und Vibrationen sowie die weitaus höhere Datentransferrate.
M.2 ist ein kleines SSD-Format, was ohne die bekannte 2,5"-Hülle auskommt und daher insbesondere in Laptops gerne eingesetzt wird. Achtung: Es gibt m.2 SSDs mit PCIe- und SATA-Verbindungen, wenn man sich eine SSD im M.2-Format kauft, sollte man darauf achten, dass der avisierte Steckplatz im PC auch die entsprechende Übertragungstechnik beherrscht. Diese Information findet man in der Regel im Handbuch oder den Datenblättern.
Wer mit Windows die Daten auf eine SSD umziehen will, hat mehrere Möglichkeiten: